Giocattoli per gatti

• Die Katzenangel - An einer dünnen langen Schnur hängen Federn mit kleinen Gewichten. Beim Schwingen flattert der “Vogel” in unvorhersehbare Richtungen. Dein kleiner Tiger wird begeistert sein. Übrigens fachen auch Bänder jeglicher Art, die sich schlängelnd über Sofa, Teppich und Stuhl fortbewegen, das Jagdfieber an. Achtung: Katzenangeln und Bänder immer nach dem Spiel wegräumen. Ohne Aufsicht kann die Katze Teile verschlucken, sich darin verheddern, Gliedmassen abschnüren oder sich gar strangulieren.
• Lichtpunkte fangen - Der Laserpointer ist der Hit bei vielen Stubentigern. Auf der Jagd nach den Lichtpunkten rennen sie sogar senkrecht die Wand hoch. Allerdings frustet dieses Spiel die Katze auch, denn die Lichtpunkte lassen sich nicht fangen. Lenke deshalb am Ende des Spiels den Punkt auf etwas Greifbares wie etwas eine Fellmaus auf dem Boden.
• Katzen-Squash - Werfe Pingpongbälle gegen die Wand oder kleine Softbälle - in die kann Katze sogar genüsslich ihre Krallen schlagen. Dein Katzensportler muss die Palle fangen. Seine akrobatischen Sprungeinlagen sind Weltklasse. Dieses Spiel hat für Katzen Suchtpotenzial.
• Selbstbelohnung - Mit einem Futterball kann deine Katze nicht nur Spielen, wenn sie sich ganz geschickt anstellt, gibt es sogar noch eine leckere Belohnung.
• Mäusezirkus - Echte Mäuse in der Wohnung - eher eine Rarität. Für Wohnungskatzen gibt es Ersatz: Spielzeugmäuse in jeglicher Form.

Katzen können hervorragend sehen, hören, riechen und tasten. Wichtige Voraussetzungen, um erfolgreiche Beute zu machen. Draussen sorgt die Natur dafür, dass die scharfen Sinne des kleinen Raubtiers in Höchstform bleiben. Wohnungskatzen sind auf unsere Unterstützung angewiesen.

• Neue Gerüche - Lass deinen vierbeinigen Liebling am Duft der grossen weiten Welt teilhaben. Das bereichert das Wohnungskatzen-Leben ungemein. Überlasse deiner Katze zum Schnüffeln leere Verpackungen aus Pappe, z.B. von Nudeln, Cornflakes, Eiern und Pizza. Auch eine frische Kräuterbar am Küchenfenster ist willkommen.
• Das Gehör trainieren - Alles, was knistert und raschelt, weckt sofort das Interesse der Katze. Spezielle Tunnel und Kuschelsäcke mit eingenähter Raschelfolie sind sehr beliebt.
• Schau hin - Katzen ein exzellentes Sehvermögen, das selbst bei Wohnungskatzen eigentlich nicht trainiert werden muss. Interaktive Katzenspielzeuge fördern die Beobachtungsgabe und Reaktionsvermögen des kleinen Tigers.
• Der Tastsinn - Mithilfe ihrer Schnurrhaare prüft die Katze z.B., ob ein ein Durchschlupf so breit ist, dass ihr Körper hindurch passt. Spielhöhlen sind ein tolles Spielzeug. 

Es gibt zahlreiche Spielsachen für Katzen, die man mitErba gattaanreichern kann oder schon angereichert sind.
Gut die Hälfte des Katzenvolks wird durch Katzenminze “high”, die andere lässt das Kraut allerdings kalt, was vermutlich eine erbbedingte Ursache hat. Der Rauschzustand (er hält zwischen zwei und fünfzehn Minuten an) wird durch sogenannteNeptacolone, das sind pheromonähnliche Botenstoffe in der Pflanze, hervorgerufen. Baldrian hat eine ähnliche Wirkung auf Katzen. Aber keine Angst, der “Trip” ist völlig ungefährlich für das Tier und macht nicht süchtig. Übrigens rufen auch andere frische oder getrocknete Kräuter Glückszustände bei den kleinen Tigern hervor - etwas Basilikum, Dill, Kamille, Lavendel, Majoran und Zitronenmelisse.